Highlights am Wild Atlantic Way | Roadtrip durch Irland

Der Wild Atlantik Way ist eine Küstenstraße, welche sich beinahe die komplette Westküste Irlands entlang schlängelt. Kleine Fischerdörfer, verlassene Strände mit weißen Dünen & rauen Wellen und majestätischen Klippen soweit das Auge reicht. Wie für einen Roadtrip gemacht. Also los geht’s:  

Inch Beach

Wer den kompletten Wild Atlantik Way abfahren möchte und jede noch so winzige Landzunge anfahren möchte, dürfte wahrscheinlich eine halbe Ewigkeit dafür brauchen. Es gibt so viele kleine Straßen und Abzweigungen, jedoch fehlt den meisten die Zeit alles anzufahren und – wenn wir mal ehrlich sind- die Highlights wollen wir schon sehen!

ABER: Wenn du ein bisschen Zeit mitbringst, dann lass dich doch mal treiben und fahre einfach ein Stück weiter an den kleinen Küstenstraßen. Den Blue Flag Beach haben wir durch Zufall gefunden und es war so ein traumhaft schöner Platz. Ein wenig vom Weg abkommen und an dem ein oder anderen Aussichtspunkt anzuhalten lohnt sich hier also wirklich.

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Adresse:

Inch Beach | Ardroe, Co. Kerry, Irland

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Dingle

Ein Fischerdörfchen, wie es im Buche steht. Bunte Fassaden rahmen die Läden, Schiffe fahren am Hafen ein und aus und es ist richtig was los in dem kleinen Ort. Der kleine Ort liegt auf dem Weg zum nächsten Spot (welcher mein absoluter Geheimtipp ist), also bietet sich ein kleiner Zwischenstop in Dingle wirklich perfekt an. 

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Adresse:

Dingle | Co. Kerry, Irland

Tipp:

Ich liebe es sehr auf dem Wasser zu sein und somit gefallen mir kleine Bootstouren immer sehr. Man kann so – aus einer ganz anderen Perspektive – einen Blick auf den kleinen Ort bekommen und sich währenddessen die Seeluft um die Nase wehen lassen. Auch in Dingle werden hier sehr viele Touren angeboten.  Irland, Dingle City, Stadt, Häuser, Fassaden, Küstenstadt Irland Sehenswürdigkeiten

Unsere kleine Bootstour ging circa eineinhalb Stunden und das Boot ist eine Zeit Land aus der Bucht heraus und an beeindruckenden Klippen entlanggefahren. Es wurde auch mit angepriesen, dass man einen Delfin sehen kann. Das haben wir tatsächlich auch und es war schon wirklich etwas Besonderes einen Delfin frei in der Natur zu sehen. Jedoch hätte für mich persönlich ein kurzes Blickerhaschen auch ausgereicht, aber das Boot ist Ewigkeiten an der Stelle stehengeblieben und die Leute auf dem Boot sind nur so von rechts nach links gerannt, um den Delfin auftauchen zu sehen. Das war mir persönlich ein wenig zu viel Touri-Blick-durch-Kamera-Modus. 

Der Rest der Bootstour war aber wirklich super schön, so dass ich einen Ausflug raus aufs Meer auf jeden Fall empfehlen kann. Aber ich würde keine Delfintour mehr buchen, sondern einfach nur einen Bootsausflug.

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Dunmore Head

Der Dunmore Head ist eines meiner Highlights. Vor allem, weil dieser Ort meine Erwartungen wirklich übertroffen hat. Auf jeden Fall mein kleiner Geheimtipp!

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Denn diese Klippen und den traumhaft schönen Strand können keine Busse anfahren und somit bleiben einem hier die Menschenmassen erspart. Es gibt circa 10 Parkplätze und das Gelände ist riesig, also verläuft es sich hier ziemlich. Kurz gesagt: Man trifft mehr Schafe, als Menschen.

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Um einen Blick auf den Dunmore Head zu erhaschen, muss man einen kleinen Hügel “erklimmen”. Durch ein kleines Tor gelangt man auf das Gelände und kann bis zur Spitze des Hügels laufen. Der Rest erklärt sich glaube ich von selbst. 🙂

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Ein bisschen Vorsicht ist an diesen Klippen auf jeden Fall geboten. Denn es führen ziemlich schmale und unebene Wege ab Abgrund entlang. Als wir den Dunmore Head besucht haben, war es dazu auch noch seeeeeeehr windig und es ist später dann Nebel ausgezogen. Die Klippen und das ganze Gelände drum herum sind wirklich wahnsinnig magisch – gerade vielleicht auch wegen dem Nebel und dem regnerischen Wetter – und mit ein bisschen Vorsicht auch echt ein besonderes Ausflugsziel.

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Nicht nur der Dunmore Head selbst ist wunderschön, sondern auch der Strand direkt daneben. Folgt man der gepflasterten Straße immer weiter kommt man zu diesem Strand mit unglaublich weißem Sand und gesäumt von schwarzen Felsen.

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Cliffs of Moher

Irlands Sehenswürdigkeit schlecht hin: die Cliffs of Moher. Die riesigen Klippen sind wirklich beeindruckend und gehören auf jeden Bucketlist. Mehr Informationen über die Klippen und deinen Besuch findest du in diesem Post.

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